In Österreich gibt es 2025 attraktive Fördermöglichkeiten für den Umstieg auf Wärmepumpen, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Diese sollen den Ausstieg aus fossilen Heizsystemen beschleunigen und die Energiewende im Gebäudebereich vorantreiben.bmk.gv.at+1Kelag Energie Blog+1OTS.at+1Kelag Energie Blog+1


🇦🇹 Bundesförderung: „Raus aus Öl und Gas“ & Heizungstausch

Das Klimaschutzministerium unterstützt Haushalte mit bis zu 75 % der Investitionskosten für den Umstieg auf klimafreundliche Heizsysteme, maximal jedoch 23.000 €. Für einkommensschwache Haushalte ist sogar eine 100 %ige Förderung möglich .​

Seit Juli 2024 gibt es zusätzlich die Förderung „Tausch erneuerbarer Heizungssysteme“:MeinBezirk.at+2HLK+2bmk.gv.at+2


🏠 Landesförderungen: Beispiele aus Kärnten und Wien

  • Kärnten: Das Impulsprogramm fördert den Umstieg auf Wärmepumpen mit bis zu 6.000 € (35 % der förderfähigen Kosten). Voraussetzung ist eine kostenlose Energieberatung und die Inanspruchnahme der Bundesförderung.Kelag Energie Blog

  • Wien: Für Wärmenetze mit Wärmepumpen, die mindestens zwei Gebäude versorgen, gibt es eine Förderung von 30 % der Investitionskosten, maximal jedoch 200.000 € .​OTS.at+4erneuerbare-energie.urbaninnovation.at+4MeinBezirk.at+4


🔧 Förderfähige Kosten & Voraussetzungen


✅ Fazit

2025 ist ein günstiger Zeitpunkt für den Umstieg auf eine Wärmepumpe in Österreich. Mit Kombinationen aus Bundes- und Landesförderungen können Haushalte bis zu 75 % der Investitionskosten sparen. Für einkommensschwache Haushalte sind sogar 100 % möglich. Informieren Sie sich bei Ihrer Gemeinde oder auf umweltfoerderung.at über die spezifischen Fördermöglichkeiten.

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