Was ist eine Hybridheizung?

Hybridheizungen kombinieren zwei oder mehrere Energiequellen und Technologien. Am häufigsten sind herkömmliche Heizsysteme erweitert um eine Solaranlage oder Wärmepumpe. Während fossile Brennstoffe wie Gas und Öl auch wegen der CO₂-Steuer teurer werden, sind erneuerbare Energien wie Sonne und Umgebungswärme kostenlos.

Die Kombination der Heiztechniken eignet sich auch für die Warmwasseraufbereitung. Oft sind sie mit einem Pufferspeicher im Keller verbunden. Dieser mit Wasser befüllte Behälter nimmt die überschüssige Wärme auf und gibt sie bei Bedarf ab.

Jede Heizanlage ist für die kältesten Tage im Jahr ausgelegt. Brennwertsysteme mit Öl oder Gas können nicht im Teilbetrieb arbeiten sondern durch Intervall Schaltungen – wird eine Temperatur im Kreislauf erreicht wird der Betrieb unterbrochen. Damit arbeiten diese Systeme nicht so effeizient wie Inverter Wärme- /Klima- Anlagen, die ihre Drehzal an die geforderte Energie anpassen können. Im Winter sinkt allerdings bei teiefen Temperaturen der Wirkungsgrad bis hin zum notwendigen Einsatz von Heizpatronen.

Damit ergibt sich aus der Kombination einer neuen Inverter Klimanlage mit Heizfunktion zu einer bestehenden Gasheizung eine schnelle, effiziente Heizung für die Übergangszeit. Die trägere Feststoffheizung deckt den Temperaturbereich ab 5°C Außentemperatur ab. Beide Heizsysteme arbeiten im jeweils effizienten Bereich und stellen somit auch eine Ausfallsicherheit dar!

Haben Sie Fragen?

Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.
Name